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Bürgermeister Krützen schlägt Verschiebung der Beschlussfassung zum ISEK Flutgrabenquartier vor

Ursprünglich war geplant, am 02.11.2023 einen Beschluss für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Flutgrabenquartier herbeizuführen. Ein Bestandteil der Neugestaltung des Flutgrabenquartiers ist die Überlegung, den Fest- und Kirmesplatz vom Platz der Republik auf das ehemalige Gelände des Bauhofs zu verlegen. Hierzu erklärt Bürgermeister Klaus Krützen:

„Gemeinsam mit Vertretern des BSV haben wir in den vergangenen Monaten daran gearbeitet, die notwendigen Informationen und Details zusammenzutragen, damit die BSV-Mitgliederversammlung eine fundierte Entscheidung darüber treffen kann, ob der Verlagerung des Schützenplatzes zugestimmt werden kann oder nicht.

Für die Bewertung der bisher vorliegenden Informationen und Fachgutachten bedarf es aber mehr Zeit. Daher werde ich dem Rat der Stadt Grevenbroich vorschlagen, die Beschlussfassung zum ISEK Flutgrabenquartier für die Ratssitzung Anfang November von der Tagesordnung zu nehmen. Dieses Projekt kann nur mit dem BSV umgesetzt werden – und nicht gegen ihn.

Wir wollen das ISEK-Verfahren Flutgraben in einem Guss auf den Weg bringen und nicht in Teilabschnitten. Da die Frist zur Beantragung der Fördermittel im Oktober abläuft und der nächste Antrag erst wieder im Herbst 2024 eingereicht werden kann, wollen wir die gewonnene Zeit von rund 11 Monaten für den gemeinsamen Dialog mit dem BSV und seinen Mitgliedern nutzen, damit am Ende ein überzeugendes Votum steht.“

Weitere Infos zum ISEK Flutgrabenquartier sind unter www.grevenbroich.de -> Leben in Grevenbroich -> Wohnen & Bauen -> Masterplan Flutgrabenquartier abrufbar.