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Inklusionsbeirat (Leichte Sprache)
Der Inklusions-Beirat ist eine Gruppe.
Die Gruppe kümmert sich um Inklusion.
Inklusion heißt:
Alle Menschen sollen überall mitmachen können.
In der Gruppe sind 15 Mitglieder.
Die Mitglieder kommen aus verschiedenen Vereinen und Gruppen.
Zum Beispiel:
- Wohlfahrts-Verbände
- Interessen-Verbände
- Träger von Behinderten-Einrichtungen
- Selbsthilfe-Gruppen aus Grevenbroich.
Es gibt auch beratende Personen.
Die beratenden Personen helfen der Gruppe bei der Arbeit.
In der ersten Sitzung wurde Heinzpeter Korte zum Vorsitzenden gewählt.
Heinzpeter Korte ist vom Stadt-Sport-Verband Grevenbroich.
Annette Knyrim wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Annette Knyrim ist von der Diakonie Rheinkreis Neuss.
Seit Ende 2022 gab es 5 Zukunfts-Werk-Stätten.
In den Zukunfts-Werk-Stätten haben die Menschen über Inklusion in der Stadt gesprochen.
Inklusion heißt:
Alle Menschen sollen überall mitmachen können.
Das ist ein wichtiges Ziel von der Stadt.
Die Menschen haben gesagt:
Es soll einen Inklusions-Beirat geben.
Der Inklusions-Beirat ist eine Gruppe von Menschen.
Die Menschen arbeiten für Inklusion in der Stadt.
Der Inklusions-Beirat arbeitet mit dem Sozialausschuss zusammen.
Der Sozialausschuss ist eine Gruppe von Menschen aus der Politik.
Der Sozialausschuss kümmert sich um soziale Themen in der Stadt.
Der Inklusions-Beirat arbeitet auch mit den Zukunfts-Werk-Stätten zusammen.
Die Zukunfts-Werk-Stätten sind Gruppen von Menschen aus der Stadt.
Der Inklusions-Beirat hat ein Ziel:
Menschen mit Behinderung sollen in Grevenbroich überall mitmachen können.
Dieser Text wurde mit SUMM.AI in Leichte Sprache übersetzt. Bitte beachten Sie, dass die Übersetzungen maschinell erfolgen und eine rechtliche Verbindlichkeit der Übersetzung nicht garantiert werden kann. Hier finden Sie den Text in Alltag-Sprache.