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Beauftragter für das Inklusionswesen (Leichte Sprache)

Uwe Durst kümmert sich um das Inklusionswesen.
Das heißt:
Er hilft Menschen mit Behinderung.
Er macht ein Inklusionskonzept für Grevenbroich.
Dann können die Menschen mit Behinderung in Grevenbroich besser leben.
Uwe Durst berät die Stadt-Verwaltung und die Politik von Grevenbroich.
Die Stadt-Verwaltung und Politik sollen ihre Angebote für alle Menschen machen.
Dann können alle Menschen mitmachen.

Menschen mit Behinderung können sich an Uwe Durst wenden.
Und andere Menschen können sich an Uwe Durst wenden.
Zum Beispiel:

  • wenn sie Fragen haben
  • wenn sie helfen wollen

Uwe Durst hilft den Menschen dabei:
Barrieren in der Stadt zu beseitigen
dass es in der Stadt für alle Menschen gut ist.

Inklusion heißt:
Alle Menschen sollen zusammen leben können.
Jeder Mensch ist anders.
Das ist wichtig.
Deshalb soll jeder Mensch seinen Platz haben.
Das ist Inklusion.

Dann können alle Menschen besser zusammen leben.
Alle Menschen sollen sich gegenseitig respektieren.
Und alle Menschen sollen aufeinander aufpassen.

Deshalb ist das Miteinander wichtig.

Uwe Durst arbeitet mit vielen Menschen zusammen.
Zum Beispiel:

  • mit Menschen, die eine Behinderung haben
  • mit Initiativen
  • mit Vereinen
  • mit Selbsthilfe-Gruppen
  • mit Verbänden
  • mit Persönlichkeiten

Uwe Durst berät die Menschen.
Und er macht Vorschläge für die Gesellschaft.
So können Menschen mit Behinderung in Grevenbroich besser mitmachen.

  • Die Stadt Grevenbroich muss ein Inklusionskonzept machen.
    Das heißt:
    Die Stadt muss sagen:
    So sollen Menschen mit Behinderung in der Stadt leben können.
    Die Stadt Grevenbroich muss dabei helfen.
    Und die Stadt Grevenbroich muss die Regeln von der UN‐Behindertenrechtskonvention beachten.
  • Die Menschen in der Stadt, die Stadt-Verwaltung und die Politik sollen miteinander reden.
  • Wie kann man die Menschen in der Stadt besser verstehen?
  • Menschen sollen selbstbestimmt leben können.
  • Die Menschen sollen in der Stadt gut leben können.
  • Menschen mit Behinderung sollen freiwillige Helfer bekommen.
    Die freiwilligen Helfer sollen in Vereinen und Gruppen helfen.
  • Die Stadt soll wissen:
    Was brauchen Menschen mit Behinderung?
  • Die Politik soll über die Inklusion in Grevenbroich reden.
    Die Politik soll sagen:
    Was kann man noch besser machen?
    Was kann man für die Inklusion in Grevenbroich tun?

Uwe Durst
Telefon: 02181 / 608 - 259
E-Mail: inklusion(at)grevenbroich.de

 

Dieser Text wurde mit SUMM.AI in Leichte Sprache übersetzt. Bitte beachten Sie, dass die Übersetzungen maschinell erfolgen und eine rechtliche Verbindlichkeit der Übersetzung nicht garantiert werden kann. Hier finden Sie den Text in Alltag-Sprache.